Predigt über 1. Johannes 1,5-2,6 am 3. Sonntag nach Trinitatis in der Thomaskirche Grünwald (Juni 2012)

Predigt über 1. Johannes 1,5 – 2,6 am 3. Sonntag nach Trinitatis
Lothar Malkwitz

Liebe Gemeinde,

„Gott ist Licht und in ihm ist keine Finsternis“: mit dieser These beginnt der heutige Predigttext aus dem 1. Johannesbrief. Dem scheint die Kernaussage der mystischen Theologie zu widersprechen: dass der Weg zu Gott in einer „dunklen Nacht“ zu beschreiten ist. „Scheint“. Es hat den Anschein. Es gibt ein Licht, das blendet, das täuscht. Es gibt ein trügerischer Licht: wir nennen es „Illusion“ (wörtlich: Irr-Licht). Die Personifizierung des Irr-Lichtes heißt „Luzifer“ (wörtlich: der Licht-Träger). Für Luzifer ist es unerträglich, ein „Gefäß“ für das göttliche Licht zu sein. Er möchte selbst leuchten. Daran zerbricht er, zerbricht sein Gefäß und er fällt in den namenlosen Abgrund höllischer Einsamkeit.

„Gott ist Licht und in ihm ist keine Finsternis“ – und genau darin unterscheidet sich Gott von uns Menschen. Wir Menschen sind finster. Wir sind für uns selbst finster. Unser Leben entsteht in der Dunkelheit. Neun Monate wachsen wir und entwickeln uns, ohne das „Licht dieser Welt sehen zu können.“ Höchstens ein rötliches Schimmern nehmen wir am Ende der Schwangerschaft wahr. Und dann gibt es diesen Augenblick des auf die Welt Kommens, in dem wir das Licht der Welt erblicken, mit weit geöffneten Augen – und das ist „alles“ viel zu viel – und unsere Augen verschließen sich wieder. Und jeden Abend schließen sich unsere Augen und es kann so wohlig sein, sich von der Dunkelheit umfangen zu lassen… Und es kann so verdammte Angst machen, dass wir nicht einschlafen können.

Das ist also die „Paradoxie“, der „zweifache Schein“: unser getrennt sein von Gott bedingt den Unterschied zwischen ihm und uns, bedingt, dass wir Gott wenn überhaupt nur im Dunklen, im Abgedunkelten begegnen können, so wie es „Ein-Sichten“ gibt, die zu heftig sind, zu schmerzhaft. Ich denke an Familienaufstellungen, wo Emotionen ans Tageslicht kommen können, die ohne Schutz und Begleitung vernichtend sein können. Ich denke auch an das Sich-Einlassen auf das Leiden in dieser Welt.

„Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit.“ So fährt unser Predigttext fort. Das ist die geläufige Verführung, reden tut nicht weh, gesagt ist etwas leicht – ganz etwas anderes ist es, ob das Gesagte gilt, ob ich mich selbst, ob ich den anderen „beim Wort nehmen“ kann. Sprache erhellt, „bringt Licht ins Dunkle“. „Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort.“ In der „Finsternis wandeln“ meint ein „sprach- und gedankenloses Tun“ (kein Handeln). Die Wahrheit tun heißt, Sprache und Handeln in Einklang bringen.

Aber bringt nicht auch der Verführer Sprache und Handeln in Einklang, war nicht in Hitlers „Mein Kampf“ sehr präzise nachzulesen, was dieser Mann vorhatte? Wer Sprache und Handeln in Einklang bringt, der ist deshalb so gefährlich, weil er weiß, was er will. Das war eines der Probleme, dass Viele nicht glauben wollten, dass Hitlers gesprochenen und geschriebenen Sätze ernst zu nehmen sind, so ernst, weil sie verwirklicht werden sollten. Nur: die Gedanken, auf denen ein Hitler, ein Diktator, ein rechtsradikaler Bombenwerfer sein Tun gründet: sie entsprechen nicht der Wahrheit. Die Wahrheit ist in Diktaturen gefangen genommen, sie soll gerade nicht ans Licht kommen. Wir müssen also unterscheiden: Sprache und Handeln in Einklang bringen sagt nur etwas über Wirksamkeit (Effizienz), nicht etwas über Wahrheit aus. Die Wahrheit beginnt da, wo jemand den Mut hat, über die Bedeutung seiner Gedanken nachzudenken. Hätte Hitler den Mut gehabt, sich zu fragen: „Was bedeutet es, was hat es mit meiner Lebensgeschichte zu tun, dass ich einen derartigen Hass auf alles Jüdische habe?“ er hätte allein durch diese Frage seinem „blinden“ Hass den Schimmer einer Relativierung hinzufügen können.

Die Wahrheit tun heißt, Gedanken zu finden, heißt eine Sprache zu entdecken, in der die „Bedeutung“ meines Handelns und Wandelns auf dieser Welt durchscheint. Indem ich in der Lage bin anzuerkennen, es bedeutet etwas, dass ich gerade jetzt krank bin, dass ich mich schlecht fühle, dass ich unbedingt etwas erreichen will, dass ich in der Situation gelogen habe, dass ich nicht aushalte, wie etwas ist,  beginnt „es mir zu dämmern“, beginnt „ein Licht“ in meine Blindheit „hinein zu leuchten“. Ein Licht, das meinen Standpunkt relativiert. Ein Licht, das wir Menschen zum menschlich Werden unbedingt brauchen, wollen wir nicht als Sklaven unseres eigenen Hasses unser Leben fristen.

Johannes drückt das so aus: „Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde. Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. Wenn wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.“

Das „Referenzsystem“, das Johannes benennt, ist der „Sohn“: „wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist.“ Und wie ist der Sohn im Licht? Als das ewige Wort des Vaters. Als der vom Vater Unterschiedene und darin der mit ihm Geeinte. Gemeinschaft entsteht erst in der Unterschiedenheit. Und Unterschiedenheit geschieht in einer sich trennenden Bewegung. Was ist eine sich trennende Bewegung? Es ist eine Rückzugs-Bewegung. Erst und indem ein „Rückzug auf sich selbst“ möglich wird, entsteht „Zwischen“-Raum. Und erst die Entdeckung des Zwischenraumes ermöglicht eine Ahnung der überaus schmerzhaften Wahrheit, dass wir alle, die wir hier gemeinsam sind, auch alleine sind, jeder für sich, jeder in seinem einmaligen Leben sich befindend, jeder seinen eigenen Tod sterbend. „Wenn wir im Licht dieser Wahrheit wandeln“, dann erst entsteht lebendige Gemeinschaft zwischen uns: erst dann kommen wir in die Lage, uns füreinander zu interessieren, uns gegenseitig wahrzunehmen. Dies ist die Bewegung des Lebens. Ihre Gegenbewegung ist die des Todes: in ihr zielen meine Gedanken darauf, den anderen mir gleich zu machen, oder, was dasselbe ist, mich dem anderen gleich zu machen. In der „Bewegung des Todes“ setzt sich der einzelne Mensch absolut. In der „Bewegung des Lebens“ entdeckt sich der einzelne als ein Teil der Gemeinschaft. Die „Bewegung des Todes“ ist selbst-verliebt, die „Bewegung des Lebens“ ist sozial.

„Zwischen den Eltern darf kein Blatt hinein passen“, hörte ich kürzlich jemand sagen. „Sonst werden die Kinder verwirrt.“ Es ist anders herum. Kinder, die nicht lernen können, zwischen den Eltern zu unterscheiden, werden verwirrt. Als Erwachsene ertragen sie nur „den einen, absoluten Standpunkt“. Sie konnten nicht lernen, dass es eine mütterliche und eine väterliche Position gibt, dass sich diese beiden Positionen voneinander unterscheiden und in Achtung und Liebe aufeinander bezogen sind. Beides gilt: die liebende Beziehung von Vater und Mutter trägt ihre Unterschiedenheit und umgekehrt belebt, stimuliert gerade diese Unterschiedenheit die wechselseitige Liebe belebt. Gleichheit ohne Unterschiedenheit hingegen führt in die Monotonie der Langeweile. Faschistische Strukturen sind monoton. Faschistische Kunst ist langweilig. Abbild des Todes.

„Und das Blut seines Sohnes macht uns rein von aller Sünde“ – unsere Ur-Sünde ist nicht die, uns von Gott zu unterscheiden, unsere Ur-Sünde ist, uns an die Stelle Gottes zu setzen. Nicht wahrhaben zu wollen, dass wir nicht Gott sind: nicht allwissend, nicht allmächtig, nicht absolut. Und indem wir selbst an der Stelle Gottes sitzen, meinen wir, unser Mit-Mensch, unser Mit-Tier, unsere Mit-Pflanze muss unserem Bilde entsprechen, ja nach unserem Bilde leben! Und unser Bild, das sind unsere Bedürfnisse, in denen der, die, das Andere aufzugehen hat. Grenzen verweisen auf Unterschiede. Sie werden in diesem Geschehen einfach übergangen. Ein wegen Steuerhinterziehung angeklagter Topmanager hat vor kurzem in einem Interview gesagt: (ich zitiere sinngemäß) „Was heißt hier Steuerhinterziehung? Ich habe soviel für diese Gesellschaft getan, da steht es mir zu, mir auch was zu nehmen.“

„Es steht mir zu!“ Wer meint, das, was er tut, stehe ihm zu, der ist immun für „Sünde“. Und so ist er auch immun für Vergebung. Juristisch heißt das: es fehlt das Unrechts-Bewusstsein. Neutraler ausgedrückt: es fehlt das Bewusstsein für eine Grenze. Verschiedenheit ist nicht denkbar.

Und schon lauert die nächste Gefahr: dass der Prediger und die Gemeinde sich genau darauf einigen: wir hier sind die Anderen, wir sind die Guten, wir wissen das, wir halten uns an die Regeln und an die Gesetze. Das ist die Position des daheim gebliebenen Sohnes, der sich bitter darüber beschwert, dass für seinen Bruder aus Freude über seine Rückkehr ein Lamm geschlachtet wird. Welch’ ein ungerechter Vater!

Auch der daheim gebliebene Sohn „wandelte nicht in der Wahrheit“. Wäre dem so, würde er sich mit dem Vater über die Umkehr seines Bruders freuen. Die „Sünde“ des daheim gebliebenen „braven“ Sohnes ist es, die Trennung vom Vater gar nicht erst gewagt zu haben, sich mit dem Willen des Vaters „gleich geschaltet“ zu haben. An seinem Ärger über die freudige Aufnahme seines Bruders wird deutlich, dass er nicht aus innerer Freiheit und Souveränität bei seinem Vater geblieben ist. Wäre dem so, würde er sich mit seinem Vater über die Rückkehr des Bruders freuen. So aber gönnt er seinem Bruder die Freude seines Vaters nicht, ist offenbar neidisch, nach der Art: wenn das so ist, dann habe ich mich ja ganz umsonst jahrelang geplagt.

Was die beiden Brüder eint, was uns eint, ist die Gemeinschaft des Sünder-Seins. Nicht so, dass wir jetzt nur mehr auf Knien herum rutschen und unser „mea culpa“ auf die Brust schlagen. Aber so, dass wir anerkennen: es gehört zum Menschsein die dringende Sehnsucht nach „Gleichmachen“ ebenso dazu, wie sich vom Anderen trotzig abzuwenden, sich sein Erbe auszahlen zu lassen und es „durchzubringen“. Die beiden Söhne sind die beiden notwendigen und unvermeidlichen Seiten menschlicher Entwicklung: man könnte auch sagen der „brave“, angepasste Sohn und der „böse“, sich ablösende Sohn. Bleibt man auf der Ebene dieser „Spaltungen“ zwischen brav und böse („Brave Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin“) stehen, wird weitere Entwicklung blockiert. Es sind gleichzeitig die Wölfe gegen die Lämmer zu verteidigen und die Lämmer vor den Wölfen in Schutz zu nehmen. Anders ausgedrückt: Die Positionen der beiden Brüder sind richtig, beide Brüder haben „sozusagen recht“. Und beide Positionen sind „sündig“, sind von Gott fern. In beiden Positionen fehlt nämlich das Entscheidende: die Anerkenntnis des Dritten. Der „brave“ Sohn bleibt in der Zweieinigkeit mit dem Vater, der „böse“ Sohn bleibt in der „Zweieinigkeit“ gegen den Vater. Noch einmal anders: der böse Sohn braucht Aspekte des braven Sohnes, der brave Sohn braucht Aspekte des bösen Sohnes. Zurecht heißen sie in der Geschichte Brüder: es sind Verwandte, die einander brauchen, die nur zusammen gedacht „ein Ganzes“ ergeben.

Erst indem dies anerkannt wird, beginnt der wirkliche Weg zu Gott. Zu jenem Gott, der im Dritten geschieht. Der mit Johannes vom Kreuz eine „dunkle Nacht“ für unsere Sinne wie für unseren Verstand ist. Natürlich: unser Verstand lebt von der Unterscheidung in falsch und richtig, in gut und böse. Und unsere Sinne können mit Gott von vorneherein nichts anfangen, da sich Gott weder sehen noch hören noch riechen noch tasten noch schmecken lässt.

Erst indem dies anerkannt wird, beginnt unser Denken über unsere Sinne und über unseren Verstand „hinaus“ zu wachsen.  Es wächst „hinein“ in eine Sphäre, die mit Worten nur schwer zu beschreiben ist. Es ist jene Sphäre, in der alles auf seinen guten Platz gekommen ist: das Ja, das Nein und schließlich das „es ist“.

Dies ist die Sphäre der Liebe.

Die Sphäre der Liebe ist in der konkreten Entscheidung nicht zu finden. Was wir uns aber fragen können, ist: was ist das Referenzsystem meiner Entscheidung, worum geht es mir bewusst/unbewusst wirklich, was treibt mich zu meinem Tun? Luther hat dazu gesagt: woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott. Die Frage ist nur, wie finde ich „das“, woran ich mein Herz hänge?

Das, woran sie Ihr Herz hängen, liebe Gemeinde, erkennen Sie an Ihren Gefühlen und den daraus sich speisenden Gedanken: je absoluter, ausschließlicher, rechthaberischer diese werden, desto sicherer sind Sie einem vermeintlich guten oder einem vermeintlich bösen Sohn auf der Spur. Und je freier, je gelassener, je großzügiger und barmherziger Sie ihre Gefühle zu sich selbst und zu ihren Mitmenschen erleben, desto gewisser sind Ihre Gedanken auf den Spuren der Liebe unterwegs. Zu deren Spuren auch das Anerkennen gehört, dass natürlich zum Leben auch das Schuldig-Werden gehört – wie zum Essen die Ausscheidung. Ein guter Tag ist nicht ein Tag ohne Sünde, ein guter Tag ist ein Tag, an dem ich mir Mühe gebe in der Sphäre der Liebe zu bleiben, gerade dann, wenn ich merke, dass ich „gesündigt“ habe. Die Sphäre der Liebe, das ist die Sphäre der freundlichen Aufmerksamkeit für all das, womit ich gerade zu tun habe. Und natürlich gehört zu der Sphäre der Liebe auch die „Nachsicht“ gegenüber den Verfehlungen, dem Sünder-Sein meiner Mitmenschen. Die Liebe, die ich versuche zu leben und zu predigen, hat also gar nichts mit: „alles ist toll zu tun“; aber viel mit Fürsorge, Nachdenklichkeit aber auch Gelassenheit und Heiterkeit.

Und in dieser Stimmung endet auch unser heutiger Predigttext:

„Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt. Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist. Und er ist die Versöhnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt. Und daran merken wir, dass wir ihn kennen, wenn wir seine Gebote halten. Wer sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in dem ist die Wahrheit nicht. Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennen wir, dass wir in ihm sind. Wer sagt, dass er in ihm bleibt, der soll auch leben, wie er gelebt hat.“

Wir haben gesagt, das Referenzsystem, der Maßstab für unser Handeln ist der Sohn. Der Sohn ist der, der sich mit dem Vater über die Umkehr des Sünders freut. So können die beiden Brüder nur gemeinsam zum Sohn werden. Die beiden Brüder sind Aspekte des Lebens, die auf einander zu beziehen sind. Anpassung in Freiheit, oder Eins-Werden im Getrennt-Sein könnte man es nennen. Oder, vertrauter ausgedrückt: Der Sohn ist das Offenbar-Werden der Liebe Gottes selbst. In dieser Liebe lösen sich unsere Verhärtungen auf – vorausgesetzt, wir sind in der Lage, unser Sündig-Sein anzuerkennen. In dieser Liebe gibt es kein falsch und kein richtig mehr, kein gut und kein böse, kein moralisch und kein unmoralisch. Es sind eben diese Verhärtungen des Entweder-Oder-Denkens, die den als Liebe des Vaters „eingeborenen“ Sohn zerstört haben. Sein Blut hat aber uns von diesen Blockaden befreit, hat uns „gereinigt“. Indem wir uns in dieses Geschehen hineinbegeben, ergießt sich Gottes Liebe über uns, strömt in uns hinein. Das ist das Wirken des Heiligen Geistes. Und in dieser Liebe löst sich unser Denken auf, wird es Teil des einen großen Seins. Oder des einen großen Nichts. Beides ist dasselbe.
Gebe Gott, dass wir die Kraft finden, unsere Sünden zu erkennen, um dadurch hinein wachsen zu dürfen in jene Liebe, die höher ist als all unsere Vernunft. Gebe Gott, dass wir die Kraft finden, uns vergeben zu lassen, so dass wir gar nicht mehr anders können, als seine Liebe auszustrahlen, AMEN.

Nach oben scrollen